Sie verbinden mit Usedom salzige Meerluft und feinen Ostseesand? Dann liegen Sie schon einmal goldrichtig. Die Insel hat aber noch mehr zu bieten, zum Beispiel eine abwechlungsreiche Geschichte. Lernen Sie Deutschlands zweitgrößte Ostseeinsel etwas genauer kennen!
Von Ost nach West zieht sich entlang der Ostseeküste ein mehr als 40 Kilometer langer und bis zu 70 Meter breiter Sandstrand, kurzum: Genau das richtige Fleckchen Erde zum Sonnenbaden, Abschalten und natürlich zum Baden im klaren Salzwasser der Ostsee. Usedom liegt zwischen der Ostsee und dem deutsch-polnischen Festland und hat so ein günstiges gemäßigtes Klima. Die Insel Usedom kann sich also aus gutem Grund damit brüsten, Deutschlands sonnenreichster Ort zu sein.
Der Reiz Usedoms liegt aber nicht nur in dem herrlichen Ostseestrand. Gerade das Hinterland – „Achtern“ wie der Norddeutsche sagt – fasziniert den Urlauber, der die Ostseeinsel genauer kennenlernen will:
Zum einen ragen hinter der Ostseeküste mehrere große Halbinseln in die festlandseitigen Haffgewässer. Beim Wandern oder Fahrradfahren ergeben sich hier immer wieder neue Sichtachsen und Aussichtspunkte, die Naturliebhaber bezaubern.
Weiterhin hat die Insel Usedom viele Binnenseen zu bieten. Diese Binnenseen haben teilweise selbst Inseln; häufig Vogelparadiese, die unter Naturschutz stehen. Diese Inseln sind im Allgemeinen unbewohnt. Bei Schiffstouren auf dem Achterwasser, entweder mit der Personenschifffahrt oder auch mit einem gemieteten Boot kann man das Treiben auf diesen Inseln beobachten.
Falls Sie noch mehr über die Insel Usedom wissen möchten, schauen Sie hier auf Lauras Blog vorbei. Dort finden Sie zahlreiche Artikel zum Thema Usedom und Urlaub. Viel Spaß!